- 1. Max-Neef - Neun Grundbedürfnisse als System von Wachstumsparametern
- (Bedürfnis)
- ... und über den Zeitablauf konstant. Lediglich die “Erfüller“ unterscheiden die Kulturen und Epochen. Zusätzlich sind diese neun Grundbedürfnisse als System zu verstehen, da sie sich gegenseitig beeinflusse ...
- Erstellt am 12. März 2011
- 2. Die menschliche Unmöglichkeit der Gabe
- (Austausch/Geben/Gabe)
- ... eigentlich immer davon bedroht zu einem Tauschobjekt zu mutieren, das nach einer Gegen-Gabe verlangt und somit ein Teil eines ökonomischen Systems wird. In Derridas Verständnis muss die Gabe aber befreit ...
- Erstellt am 02. Januar 2014
- 3. Regulation und Effizienz
- (Regulation)
- ... zur Einhaltung neuer Regularien eingesetzt werden muss? Werden Banken und das Finanzsystem dadurch wirklich sicherer? Die Regulatoren stehen vor einem Dilemma: Es ist nicht lange her, da wurde im Finanzbereich ...
- Erstellt am 26. Dezember 2013
- 4. Vollgeld: Geldschöpfung - Thema oder nicht?
- (Markt und Konkurrenz)
- Ist die Geldschöpfung durch die Banken nun ein wesentliches Problem, oder gar der zentrale “Baufehler im System“, oder nicht? Kürzlich haben Benes und Kumhof -zwei Ökonomen vom IMF- zu einigen der ...
- Erstellt am 11. Oktober 2013
- 5. Die Rolle der Motive
- (Grundlagen)
- ... Begründungen gibt), wurden die Geschäftsmodelle von Finanzinstituten (aber auch sonst) an diese Motivlage angepasst. Dies wurde im Wesentlichen durch Verkaufsorientierung und Bonussysteme verwirklicht ...
- Erstellt am 09. Dezember 2012
- 6. Too big to invest - Complexity
- (Risiko)
- ... noch steuerbar sind. “Complexity is the enemy of control and the biggest banks are fearsomely complex”. Was sagt es über die Komplexität eines Systems aus, wenn wie im Fall von JP Morgan Mitarbeiter ...
- Erstellt am 22. Juli 2012
- 7. Effizienz vs. Stabilität?
- (Markt und Konkurrenz)
- ... Effizienz (Wettbewerb) und Stabilität? Die Grundhypothese lautet, dass mehr Wettbewerb zu einer Abnahme der Stabilität im Bankensystem führt. Ob dieser Trade Off jedoch existiert, ist nach wie vor nicht ...
- Erstellt am 17. März 2012
- 8. Risikofrei Risikotransformatoren?
- (Risiko)
- Banken sind Risikotransformatoren. Unsichere Kreditrisiken werden durch ausfallsichere Sparbücher/Einlagen finanziert. Fristentransformation beinhaltet zusätzlich systemische Unwägbarkeiten (zukünftige ...
- Erstellt am 28. Februar 2012
- 9. Angebot und Bedürfnisse
- (Angebot und Bedürfnisse)
- ... e abbilden können? Flexibilität in den Prozessen und Systemen um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Viele alte komplexe Systemlandschaften beeinträchtigen die volle Entfaltung d ...
- Erstellt am 07. Januar 2012
- 10. DIALOG: Banken als Bedürfniserfüller
- (Angebot und Bedürfnisse)
- ... Quercheck mit einem anderen Referenzsystem ziehen. Max-Neef nennt die folgenden Kategorien. Subsistenz Sicherheit Zuneigung Verständnis Teilnahme Freizeit Kreativität Identität Freiheit ...
- Erstellt am 10. April 2011
- 11. Die Rolle der Stakeholder in der Perspektive
- (Interessen)
- ... besitzt eigene starke Kräfte, Maximen und Regeln. Diese Logik macht es dem einzelnen Akteur schwer den eigenen Werten zu folgen. Das Bonus- und Provisionssystem, die Karriereentwicklung und die Aktionärserwartungen ...
- Erstellt am 13. Februar 2011
- 12. Wen vertreibt der Vertrieb?
- (Marketing und Vertrieb)
- ... zentralste Baustein jeder langfristigen Kundenbeziehung. In Kontinentaleuropa dominierte lange Zeit das sogenannte „bank based system“, das besonderen Wert auf langfristige Kundenbeziehungen legte. Das ...
- Erstellt am 29. Januar 2011
- 13. Finanzwesen? Warum
- (Uncategorised)
- ... des Sektors. Relevanz Das Finanzwesen ist zentral für das Wirtschaftssystem. Neben der Größe des Sektors, ausgedrückt in Indikatoren wie Anteil an der Wertschöpfung, etc., ist die funktionale ...
- Erstellt am 30. Dezember 2010